Warum Die Meisten Menschen Nie Gut Darin Sein Werden, was Aktfotos Sind

Warum Die Meisten Menschen Nie Gut Darin Sein Werden, was Aktfotos Sind

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In diesem Stück braucht Connie*, 21, mädchen mit nackten XXX eine Woche lang jeden Tag unbekleidete Bilder und schreibt ihr Wissen auf. Das erzählte sie Tianna Soto.

Wenn ich an das Wort "Akt" denke, kommt mir normalerweise nicht das Wort "Empowerment" in den Sinn. Warum soll man sich mit Nacktbildern für jemand anderen zur Schau stellen, anstatt sie für sich selbst zu erwerben? Vor kurzem haben wir eine Woche lang jeden Tag Nacktfotos gemacht, um zu sehen, ob ich mich dadurch ermächtigter fühle. Aber warum sollte das nicht so sein? Während ich siebenmal symmetrisch kaum je entblößte Bilder in Betracht gezogen habe, wusste ich, dass es etwas war, das ich gerne tat - auch wenn ich in meinem Kinderzimmer von Pferdepostern umgeben war.

Bei meinen bisherigen Erfahrungen mit Aktaufnahmen waren die Fotos immer für jemand anderen bestimmt. Ich machte ein paar Schnappschüsse, wobei ich darauf achtete, dass mein Gesicht nicht zu sehen war, und schickte sie an einen geschätzten Partner oder SO. Aber wie sich die Zeiten doch geändert haben. Zurzeit bin ich ein Single und nicht sehr aktiv auf Dating-Apps, und deshalb dachte ich, dass dies der perfekte Zeitpunkt sei, um meine eigene Sexualität zu erkunden, ohne einem Partner zu gefallen. Ein paar Tage lang habe ich mich mit Nacktbildern beschäftigt, den Drang bekämpft, mir den Bauch einzuziehen, und das Konzept hinterfragt, was eigentlich "sexy" ist.

Tag 1

Mein Bett war in der Vergangenheit meine bevorzugte Umgebung für Aktaufnahmen, also beschloss ich am ersten Tag, dort zu fotografieren, wo mein Partner und ich uns am wohlsten fühlten, sowohl körperlich als auch geistig. Erste Büsten, die auf der kleineren Größe Aspekt wird in der Regel in aller Wahrscheinlichkeit eine meiner größten Unsicherheiten, und ich liebe faulenzen auf der Ladefläche, denn es ist einfacher zu scheinen, wie in meinem Leben, sobald, ich habe Dekolleté. Auf der Seite liegend suchte ich nach Blickwinkeln, die meine Hüften zur Geltung brachten, widerstand dem Drang, meinen Bauch einzuziehen, und kämpfte mich durch den Krampf, der sich in meinem guten Fotoarm zu bilden begann.

Nachdem ich ein paar Fotos geschossen hatte, stellte ich überrascht fest, dass mir von allen Fotos diejenigen am besten gefielen, auf denen die Merkmale zu sehen waren, die ich am meisten zu verbergen versuchte - also mein Bauch und meine Dehnungsstreifen. Auf einigen der Bilder akzeptierte ich mich selbst und stellte fest, dass ich trotzdem sehr heiß aussehen konnte, ohne meinen Körper in unangenehme Facetten zu verzerren. Es hatte etwas Unverfrorenes, nicht zu verbergen, dass meine Brüste klein sind oder dass ich einen Bauch habe, und ich wünschte mir, die Dinge sofort auszuprobieren. Obwohl ich ursprünglich gehofft hatte, eine Sanduhrform" zu sehen, die mir die Gesellschaft vorschreibt, zog es mich mehr zu den Fotos, die mir ähnlich sehen.

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Tag 2

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Am zweiten Tag posierte ich auf dem Bett und machte zum Aufwärmen ein paar Spiegel-Selfies. Nachdem ich ein paar Bilder angeklickt hatte, gefiel mir im Wesentlichen, was ich fand - natürlich erst, nachdem ich es geschafft hatte, den Kleiderstapel zu ignorieren, der sich auf jedem Foto in der Ecke meines Zimmers angesammelt hatte.

Ich fühlte mich ein wenig mutiger (und hatte auch das Gefühl, dass ich mein Zimmer aufräumen sollte?) und machte noch ein paar Spiegelbilder. Schließlich waren diese Fotos für mich bestimmt, und es ist einfacher zu posieren, wenn man nicht versucht, sich so darzustellen, als wäre man jemand, der man nicht ist. Diesmal versuchte ich nicht aktiv, ein Dekolleté vorzutäuschen, und es fiel mir leichter, die Prozedur auf natürliche Weise zu gestalten und Spaß daran zu haben.

Ich wurde kreativer, stellte einen Selbstauslöser ein und versuchte, einen sexy, unschuldigen Gesichtsausdruck zu kreieren, aber es lief nicht nach Plan und ich sah eher besessen aus. Mit ein wenig Übung und deutlich mehr Fotos gelang es mir schließlich, einige Bilder zu machen, die mir gefielen - und ich behielt sie sogar in meinem Handy, um sie mir am nächsten Morgen anzusehen.

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Als ich sie mir später ansah, wurde mir klar, dass ich durch die Lockerheit und den Spaß, den ich dabei hatte, ein Gefühl der Macht bekam, wie es wohl eine Königin empfindet, wenn sie auf dem Thron sitzt, und dieses Gefühl wollte ich auskosten.

Tag 3

Nachdem ich mit Spiegelbildern experimentiert hatte, beschloss ich, mich auf den Boden zu legen, die Oberschenkel ganz zur Seite zu legen und am dritten Tag Fotos aus einem ganz neuen Blickwinkel zu machen. Mit einem Glas Wein in der Hand begann ich, verschiedene Posen auszuprobieren, meinen Körper zu drehen, um meine langen Beine und meinen Hintern zu betonen, und vielleicht meine Handflächen und Gelenke besser in den Spiegel zu bekommen. (Obwohl, wenn ich über die letztgenannte Pose nachdenke, stelle ich fest, dass ich eher wie eine Löwin unter Schlafentzug aussah als eine sanfte Verführerin).

Wenn ich in der Vergangenheit Aktfotos gemacht habe, haben wir uns in der Regel von meiner Hüfte und meinen Beinen ferngehalten, weil ich das Gefühl hatte, dass sie meine Dehnungsstreifen freilegen (die uns zugegebenermaßen ein wenig verunsichern). Es waren mehrere denken, um eine menschliche Körper-Element, das ich in der Regel schüchtern beiseite, so dass an diesem Punkt, entschied ich, es schien sich zu lohnen posieren angenehm eher von in der Regel versuchen, meine Unsicherheiten zu decken. Präsentiert das Licht und die Seiten am Abend drei, erkannte ich, dass die bodenlangen Eitelkeitsspiegel Bilder betonte meine Hüfte und Beine und Beine ernst, und die erweitern Narben waren nicht Hauptstadt offensichtlich in den Bildern sogar.

Tag 4

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Ich lehnte mein Handy an mein Bett und benutzte einen Selbstauslöser. Am vierten Abend arbeiteten wir mit meinem Kleiderschrank als Hintergrund und beschlossen, Aktfotos zu machen. Shout-out auf meine gefurchten Brauen beobachtbar innerhalb jeder Eindruck fast. Natürlich fiel mein Telefon immer wieder aus, und die Aktfotos spiegelten meine Frustration wider. Am Ende gelang es mir sogar, ein gutes Foto von mir zu machen, auf dem ich knie und meine Brüste zeige - nur dieses Mal war es mir egal, dass sie klein aussahen.

An diesem Punkt meiner Nacktaufnahme-Reise dachte ich, dass das Posieren wichtiger sei als das "bequeme Anschauen". Unglücklicherweise wurde mein ausgewähltes Foto von Abend zu Abend eines, auf dem wir zu blinken schienen, was mich nicht gerade ermächtigt fühlte. Aber ich hatte mir vorgenommen, am fünften Tag wieder auf Null zu gehen, und beschloss, dass es viel verlockender war, die Augen zu schließen und etwas zu schlafen, als ein weiteres Fotoshooting zu versuchen.

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Tag 5

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Um ganz ehrlich zu sein, hatte ich am fünften Tag keine Lust auf die Aktfotos. Ich bin der Meinung, dass es unanständig sein kann, der Kreativität ein wenig freien Lauf zu lassen, also wollte ich mit einem neuen Look experimentieren, indem ich mir ein Handtuch umwickelte und "versehentlich" Teile meines Körpers entblößte. Aber ich habe es trotzdem durchgezogen und mich nackt fotografieren lassen, nur diesmal in einer neuen Umgebung: im Badezimmer. Ich hatte Kopfschmerzen, und alles, was ich tun musste, war, meine nächtliche 100-Schritte-Hautpflege-Routine zu beenden und ins Bett zu gehen.

Wie sich herausstellte, sahen einige Fotos, auf denen ich so tat, als würde ich "aus Versehen" das Handtuch fallen lassen, gut aus. Dennoch war ich stolz (zumindest so stolz, wie man sein kann, wenn man als Aktfotograf und Modell arbeitet), dass ich die Initiative ergriffen und mit einer neuen Pose gespielt hatte. Ich war erfreut zu erkennen, dass ich das Handtuch nicht dazu benutzte, um meine Unsicherheiten, wie z. B. Dehnungsstreifen, zu verbergen, wie ich es vielleicht in der Vergangenheit getan hatte. Vielmehr wurde es von mir als Stütze benutzt, um mehr Aufmerksamkeit auf die Bereiche meines Körpers zu lenken, die sich besonders phantasievoll und kräftig anfühlten. Aber an anderen Stellen wirkte das Handtuch eher wie ein Umhang, und da ich noch nicht bereit bin, mir den Titel Held der Nackten zu geben, gebe ich zu - es war nicht mein bester Look.

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Tag 6

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Am sechsten Tag beschloss ich, einen Gang höher zu schalten und auf einem Stuhl zu posieren. Meine Neigung zu Bücherwürmern kam mir sehr gelegen, als mein Stapel Harry-Potter-Bücher zu einem behelfsmäßigen Kamerastativ wurde. Dann ignorierte ich den Gedanken, dass dieser Stuhl früher im Haus meiner Großmutter stand (und verscheuchte alle weiteren Ideen dieser Art), setzte mich an Tag sechs des Fotoshootings auf den Stuhl und begann mit meiner Arbeit.

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Die Beine über die Armlehne des Stuhls zu hängen, den Blick auf die Kamera zu richten und mit verschiedenen Haltungen zu experimentieren, gab mir ein Gefühl der Sicherheit. Inspiriert von dieser Boudoir-Fanatikerin auf TikTok, am fünften Arbeitstag - und zwangsläufig entschied ich mich dafür, Spaß an der Sache zu haben, es endete damit, dass ich eine meiner liebsten unanständigen Foto-Behandlungen der 7 Tage bekam. Ich merkte wieder einmal, dass ich mich umso stärker fühlte, je mehr Spaß ich hatte.

Tag 7

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Am siebten Tag merkte ich, dass ich viele Bereiche meines Zimmers mit meinen Aktmodellierabenteuern etwas ausgeschöpft hatte, und zum großen Finale wollte ich etwas anderes ausprobieren. Am siebten Tag, da ich mich übermütig und selbstbewusst fühlte, war es perfekt, ein paar Fotos zu schießen, als ich mich durch meinen Blick bereits gestärkt fühlte. Als ich von einem nächtlichen Ausflug nach Hause kam, beschloss ich, Aktfotos mit vollem Make-up zu machen - anders als in den vergangenen sechs Momenten, in denen ich Aktfotos mit gar keinem Make-up gemacht hatte.

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Ich beschloss, zuerst ein paar Fotos in meiner Unterwäsche zu machen, bevor ich mich ausziehe, und im Nachhinein gefällt mir das Ergebnis. Indem ich verschiedene Posen ausprobierte und meine Unsicherheiten zeigte, anstatt sie zu verstecken, wurde mir klar, dass ich meine Libido auf eine besondere Art und Weise anerkennen konnte, die ich vorher nicht kannte. Ohne den Druck, die Aktfotos mit jemandem außer mir selbst teilen zu müssen, machten die Aufnahmen eher Spaß als dass sie mich einschüchterten. Mein Make-up war perfekt, und die Fotos sahen - ich wage es zu sagen - sexy aus.

In den letzten Jahren hat sich die Einstellung, Aktfotos zu machen und seinen Körper zu lieben, stark weiterentwickelt, und ich bin voll dafür. Während der siebentägigen Challenge war ich jedoch der Meinung, dass ich das, was ich vorziehe, unabhängig und kostenlos machen kann; schließlich wurden die Aktfotos niemandem zur Genehmigung zugeschickt, und die Erfahrung war nur für mich, mich selbst und mich. Vor diesem Experiment dachte ich nie, dass ich in die traditionellen Kategorien "heiß" oder "sexy" passen könnte, und als jemand, der etwas dicker ist, hatte ich immer das Bedürfnis, meinen Bauch einzuziehen oder Posen zu probieren, die meine Unsicherheit verbergen sollten. Habe ich tatsächlich sexy ausgesehen und mich sexy gefühlt? Selten.

Nach einer Woche Aktfotografie kehrte ich zu der Frage zurück, die ich mir zu Beginn des Experiments gestellt hatte: Kann man sich durch Aktfotos selbstbewusster fühlen? In meinem Fall kann ich mit Freude berichten, dass ich mich nach der Aufnahme von Aktfotos definitiv selbstbewusster in Bezug auf meine Sexualität fühle - vor allem, nachdem ich so posiert habe, wie ich es wollte, und meine Unsicherheit mein Vergnügen nicht beeinträchtigt hat. Natürlich habe ich das. Aber jetzt weiß ich, dass es mir nicht peinlich ist, meine Beine, meinen Bauch - und ja, auch mein kleines Dekolleté - zu zeigen, weil sie ein Teil von mir sind. Habe ich immer noch ein paar Unsicherheiten in Bezug auf meinen Körper?